Alles aus ‘Ersteindruck’
Unsere Messe Highlights
Auf der Gamescom haben wir unglaublich viele Spiele gesehen und angespielt. Hier die Top Drei der GEE Redakteure.
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von Moses Grohé / August 25th, 2009 /
I killed the Captain
Entscheidungen und ihre Konsequenzen sind oftmals zentraler Bestandteil eines Rollenspiels. Große Vertreter des Genres wie “Fallout” oder “Mass Effect” lassen dem Spieler nicht nur in Schlüsselmomenten, sondern unauffällig über den Spielverlauf verteilt die Möglichkeit, durch seine Handlungen die Spielwelt nachhaltig zu formen. Davon, dass sich auch “Star Wars: The Old Republic“ dieser Technik bedient, konnten wir uns gerade beim exklusiven Hands-On des Games überzeugen. In dem kommenden Multiplayer-Rollenspiel von Bioware stehen sich die Kräfte der dunklen und hellen Seite der Macht gegenüber.
In der öffentlichen Live-Vorführung des Spiels tötet der Protagonist, ein dunkler Sith-Krieger, den für eine Niederlage gegen die Jedi verantwortlichen Captain eines Raumkreuzers. Im Hands-On haben wir die Möglichkeit ihn zu verschonen. Die Geschichte nimmt jetzt einen anderen Lauf. Stirbt der Captain, übernimmt sein unerfahrener Offizier die Kontrolle des Schiffs. Und begeht einen Fehler, der dazu führt, dass die gegnerischen Truppen das Schiff entern und uns auf der Brücke überrennen. Wir verschonen den Captain lieber und können dank seiner strategischen Expertise den Angriff der Jedi mit Leichtigkeit zurückschlagen.
Diese einfache Entscheidung zu Beginn des Spiels wird bei näherer Betrachtung zum vielversprechenden Vorgeschmack auf “Star Wars: The Old Republic”. Denn unsere persönlichen Handlungen werden Konsequenzen auf die Welt von Tausenden unserer Mitspieler haben. Damit geht das Spiel weiter, als je ein anderes MMO vor ihm gegangen ist.
Wann wir sehen, ob die Entwickler diesem hohen Ziel gewachsen sind, steht indes noch in den Sternen. Einen Erscheinungstermin gibt es für den vielversprechenden Titel nämlich noch nicht.
von Christian Neeb / August 21st, 2009 /
Seltsam
Von „Beetle Juice“ über „Sleepy Hollow“ bis „Sweeny Todd“: Regisseur Tim Burton macht seltsame Filme mit seltsamen Namen um ihrer Seltsamkeit Willen. Ein Wunder, dass er sich nicht schon früher an „Alice im Wunderland“, diesem seltsamsten aller Kinderbücher, versucht hat. Im März 2010 kommt seine Neuinterpretation des Klassikers aus der Feder von Lewis Carroll in unsere Kinos. Mit dabei: Johnny Depp als verrückter Hutmacher, der verrückte
Crispin Glover als Herzbube und Helena Bonham Carter als Königin der Herzen.
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von Oliver Klatt / Juli 23rd, 2009 /
Wild wild ”Wet“
Vorhin waren Alistair Hatch von Bethesda und Patrick Fortier von A2M hier in der Redaktion um „Wet" zu zeigen. Es ist schon einige Zeit her, dass das Spiel angekündigt wurde. Damals wurde aber nicht viel mehr gezeigt, als Bilder von einer verwegenen Hauptdarstellerin, die akrobatisch durch die Gegend springt. Jetzt macht sie das bereits in einem fast fertigen Spiel. Soll ja auch schon im Herbst erscheinen. Die Optik ist auf „alter Film" getrimmt. Körniges Bild, ab und zu Kratzer, leichtes Flackern. „Als würde das Spiel auf eine Leinwand projiziert", erklärt Kreativ-Direktor Patrick Fortier.
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von Moses Grohé / Juli 22nd, 2009 /