Mogeln ist ein konstitutiver Teil des Spiels. Und nicht immer ist das negativ. Während man früher mit einem gezinkten Pokerblatt sein Leben lassen konnte, ziehen manche Brettspiele das Hintergehen sogar in ihre Regeln ein. Ebenso beim Computerspiel: Wenn bei einem Esport Match mit einem Cheat durch die Wände eines Ego Shooters geschaut wird, verzerrt das den Wettbewerb. Manche Singleplayer Games animieren dagegen den Spieler geradezu, das Spiel zu modifizieren, um alle Geheimnisse zu entdecken.
Moderiert von Uke Bosse erörtert die Veranstaltung dieses Spannungsverhältnis mit Gästen aus dem Medien- und Kulturbereich. Wer das genau sein, wird, steht zeitig hier: www.gamesculturecircle.de
.HBC, Karl-Liebknecht-Str.9, 10178 Berlin, Donnerstag, 13. Januar 2011, Einlass 18:30 Uhr, Eintritt 5 Euro