But That Was Yesterday

Ein Junge wandert durch den Schnee, sein Kopf hängt zwischen den Schultern: Michael Molinaris’ „But That Was Yesterday“ versetzt den Spieler in die Rolle eines Teenagers und lässt ihn eine Geschichte voller Verlust erleben. Mit melancholischen Akustikgitarren untermalt, kommt das Spiel dabei ohne Worte aus. Alleine die in warme Farben getauchten Erinnerungen an seine Freunde sind genug, um nach jedem Schicksalsschlag aufzustehen und weiterzugehen. Dieses Spiel macht traurig und ist doch zugleich ein Aufruf, niemals die Hoffnung aufzugeben.
von Christian Neeb / Februar 3rd, 2011 / 21 Kommentare

21 Kommentare

  1. wat sagt:
    3. Februar 2011 um 23:38 Uhr

    Steuerung?

  2. Sebastian sagt:
    4. Februar 2011 um 10:41 Uhr

    richtig, richtig, richtig gut!

  3. schirosenenen sagt:
    5. Februar 2011 um 02:13 Uhr

    nicht schlecht

  4. robert sagt:
    6. Februar 2011 um 21:21 Uhr

    ein verdammt gutes spiel.

  5. Simon sagt:
    7. Februar 2011 um 18:40 Uhr

    Jap, sehr nice. Das Spiel hat auf jeden Fall Kurzfilmqualitäten!

  6. jesters.ice sagt:
    9. Februar 2011 um 12:50 Uhr

    Einfach grandios inszeniert und technisch umgesetzt.

  7. Yosh sagt:
    10. Februar 2011 um 19:16 Uhr

    sehr tiefgründig und wirklich emotional!

  8. Stas sagt:
    10. Februar 2011 um 20:09 Uhr

    verdammt cooles spiel mit einem ungewöhnlich gutem soundtrack wie ich finde!

  9. Jonas sagt:
    11. Februar 2011 um 21:38 Uhr

    WOW…und bei manchen sachen musste ich über mein eigenes leben nachdenken

  10. Arne sagt:
    11. Februar 2011 um 22:41 Uhr

    sehr geiles ding!

  11. theotty sagt:
    11. Februar 2011 um 22:55 Uhr

    sehr sehr gut! die pointe am schluss hat mir eine träne in die augen gesetzt, wunderschön und sehr tiefgründig.

  12. polypolar sagt:
    12. Februar 2011 um 15:00 Uhr

    groß

  13. viesc sagt:
    12. Februar 2011 um 19:02 Uhr

    sehr schön. es erinnert mich sehr an Elude aus dem MIT Gambit Lab. eigentlich schon ein serious game :)

  14. Fabian sagt:
    13. Februar 2011 um 11:15 Uhr

    Das ist mal ein Spiel das zeigt wozu Spiele in der Lage sind!

  15. Tim sagt:
    14. Februar 2011 um 00:17 Uhr

    Kann es sein das es verschiedene enden gibt?

    hab jetzt zweimal gespielt, einmal trifft er seine freundin wieder und das andere mal läuft er wieder mit seinem hund durch den schnee…

  16. ksx sagt:
    2. März 2011 um 00:28 Uhr

    wirklich einsame spitze! so sehr hat mich ein spiel noch nie mitgenommen…

  17. Bash sagt:
    3. März 2011 um 15:04 Uhr

    Mir sind irgendwie Tränen gefloßen… und ich weiß nicht warum. So klein aber doch doch so eine große Wirkung…

  18. _-Plox-_ sagt:
    7. März 2011 um 20:54 Uhr

    Ey jetzt wirklich… Das game ist so…
    Ich kann es einfach nicht beschreiben,
    all das mit dem schlechten erinnerungen zu folgen und so…
    Es ist einfach herzzerreissend…

  19. KielerKai sagt:
    23. März 2011 um 12:14 Uhr

    Wow. o__O Einfach schön!

  20. Tilo sagt:
    12. Mai 2011 um 07:22 Uhr

    Sorry, aber ich verstehe das „Spiel“ nicht. Wie komme ich zum Ende? Ich renne immer nur gegen dises komische Wand aus Erinnerungen. Sehe auch keine Geschichte, die mich irgendwie emotional ansprechen könnte, dafür huschen die Bilder viel zu schnell durch. Finde es belanglos und langweilig.

  21. Bas sagt:
    11. Juli 2011 um 13:24 Uhr

    Alter ist das ein langweiliges Spiel… Zeitverschwendung