Knapp drei Minuten. 198 Sekunden. So lange dauern in der Regel zwei Kampfrunden in einem Spiel der „Street Fighter”-Serie. So lang ist auch der Kurzfilm „Street Fighter Legacy” von Joey Ansah und Anthony Wayne. Der Clip kombiniert filigrane Bewegung (Ansah war als Choreograf für die Kämpfe in „Das Bourne Ultimatum” verantwortlich) und akurat eingesetzte filmische Mittel wie Zeitlupen, Close-ups und Totalen. „Street Fighter Legacy” hat seinen mauen Hollywood-Konkurrenten aber nicht nur visuell etwas voraus. Er zwängt den Schlagabtausch nicht in ein künstliches Handlungskorsett wie die Machwerke mit Jean-Claude van Damme und Michael Clarke Duncan. Der Dialog in „Legacy” besteht hauptsächlich aus dem einzigen Wort, das in „Street Fighter” Bedeutung hat:
„Hadouken”
Und wer hat das alles bezahlt?! xD Selbst wenn die Schauspieler freiwillig bei der Sache sind (der Ryu sieht irgendwie komisch aus xD), die Kameras und diese Regensimu kosten ja.^^
Egal, auf jeden Fall super Filmchen! :) Allerdings kann man einen Kinofilm nicht nur mit solchen Kämpfen füllen.^^ Da muss dann wieder die doofe Handlung rein :D
Absolut krass irgendwie. ^^ Ich finde das es nicht mal trashig wirkt.
Besser als das was im Kino lief! ^^
Und wer hat das alles bezahlt?! xD Selbst wenn die Schauspieler freiwillig bei der Sache sind (der Ryu sieht irgendwie komisch aus xD), die Kameras und diese Regensimu kosten ja.^^
Egal, auf jeden Fall super Filmchen! :) Allerdings kann man einen Kinofilm nicht nur mit solchen Kämpfen füllen.^^ Da muss dann wieder die doofe Handlung rein :D
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