„Die Mehrzahl der Flash-Spiele sind etwas für Casual Gamer”, meint Michael „Nevcalian” aus Kanada. Die Antwort des Gamedesigners auf diesen Hang zur Leichtigkeit: „Duck And Hover” – ein minimalistisches Jump’n’Run, das auf den ersten Blick unschuldig daherkommt, bereits nach wenigen Leveln die Schwierigkeitsschraube jedoch bis zur Schmerzgrenze anzieht. 50 Level gilt es für den Helden – ein kleines halbtransparentes Quadrat – zu überstehen. Aber keine Angst. Diese müssen nicht in einem einzigen Durchlauf absolviert werden. „Duck And Hover” merkt sich den Fortschritt des Spielers und setzt bei jeder Session am Anfang des zuletzt bestanden Levels erneut ein. Viel „Vergnügen”!
Stand hier nicht vorhin noch etwas von Keksen? Oder werde ich langsam dement? ;)
634 virtuelle tode in nur knapp 1h!!??
aber durch!
Wo kann ich jetzt meinen Keks abholen? Fand ich überhaupt nicht frustrierend und auch nicht sonderlich schwer.
Hats in sich, das Soiel – aber trotzdem: her mit dem Keks – habs auch durch. Ich kam auf knapp 1500 Tode (ich könnt schreien) und war am Boden
Ein tipp zu level 25??
Bitteeee!
(„Now try without Fuel“?! es gab nie eine chance mit fuel!!)
Nett :) 435 Tode und knapp ne Stunde; allerdings haben andere Jump’n’Runs da definitiv höhere Frustfaktor – das hier hat keinen (is ja alles fair und machbar :))
ja weiß auch net, was man bei 25 tun kann….
Durchgespielt mit 1100 Toden! :D
Durch419 Tode, da soll mal jemand sagen das die Jugend von Heute nur noch Shooter und Prügelspiele spielen kann!!!^^