Ihr seid mit den Videospielen von heute unzufrieden? Es gibt zu wenig Kreativität und Innovation? Dann macht doch selbst eines! Bei der ersten
„XNA Gaming Night
” des
gameslab der Hochschule für Wissenschaft und Technik Berlin gibt es eine Einführung in Microsofts Entwicklersoftware „XNA Game Studio". Damit können Amateurprogrammierer mit wenig Aufwand komplexe Spiele realisieren. Erfahrungen mit .NET und C# sind zu empfehlen. Interessenten sollten am 20. Januar ab 18 Uhr unbedingt vorbeischauen. Nach der Einführung in „XNA" entwickelt Ihr alleine oder in der Gruppe ein eigenes Spiel. Die besten werden prämiert.
Weitere Informationen zur Veranstaltung findet Ihr
hier.
Update: Nach der, in den Kommentaren entstandenen, Verwirrung um die zugelassenen Teilnehmer, stellen wir jetzt noch einmal klar, dass wirklich jeder Interessierte gern gesehen ist und sich anmelden darf. Allerdings war der Andrang nun schon so groß, dass zumindest bei der ersten „XNA Gaming Night" kein Platz mehr frei ist. Eine zweite, dritte, vierte und so weiter sollen aber folgen.
„Interessenten sollten am 20. Januar ab 18 Uhr unbedingt vorbeischauen.“
Das ist leider nicht korrekt. Auf meine Email wurde geantwortet das man sich nicht als Teilnehmer/Gast bewerben kann!
Die Teilnahme ist auch erst ab 18.
Grüße Chrys.
Tschuldigung, ich korrigiere: (tippfehler)
Die Teilnahme ist selbstverständlich möglich, nur man kann sich nicht als Zuschauer bzw Gast bewerben.
Hallo, eigentlich ist es auch für Externe geöffnet, wo kommt diese Information her? Zur Info: ich bin der Verantwortliche für die Orga.
Beste Grüße
Stefan
P.S.: Es heißt ja „erste XNA-Gaming Night“, folglich wird es wohl auch eine zweite, dritte, etc. geben, wenn alles klappt :o)
Ich habe diese Information von Ihnen ;-)
Bin Herr Morelli, habe 2x nochgefragt.
Oder vielleicht falsch Interpretiert?
Falls ja, gerne Rückmeldung.
Hallo Videospeilen könnt ihr später jetzt ist Hilfe für die armen Kinder aus Haiti wichtiger.
Also schaut doch bitte auf meiner website vorbei und helft den armen Kinder aus Haiti.
Danke Hans.