01
Gewinnt man als Zangief in „Street Fighter II“ im letzten Kampf gegen M. Bison, ohne einen Treffer zu kassieren, bekommt man hohen Besuch. Dann flattert Gorbatschow in einem Heli heran und singt an einer Strickleiter ein Hohelied auf standfeste Sowjets.
02
Von Capcoms „Street Fighter“ sind in Asien Dutzende Homebrew-Versionen erschienen. Eine besonders erfolgreiche, jedoch technisch wie inhaltlich limitierte Version ist der „Master Fighter“. In ihr jedoch kann man einen besonderen Kämpfer spielen: Super Mario höchstpersönlich.
03
Im Film „City Hunters“ wird Jackie Chan in eine „Street Fighter“-Arcade geschleudert und erhält einen elektrischen Schlag. Daraufhin sieht er seinen Gegner als Ken. Chan selbst verwandelt sich hintereinander in diverse „SF“-Kombattanten und siegt schließlich als Chun Li.
04
In Japan heißt der Boxer im Kämpfer-Ensemble M. Bison. In anderen Ländern musste er in Balrog umbenannt werden, weil Mike Tysons Anwälte eine zu große Ähnlichkeit mit ihrem Klienten feststellten. Es entstand ein Namenswirrwarr: Bison heißt in Japan Vega, Spanier Vega heißt Balrog. Alles klar?
05
Der berühmteste Belgier aller Zeiten scheint ein Mann von Grundsätzen zu sein. 1994 wurde Jean-Claude Van Damme die Rolle von Johnny Cage in der Verfilmung von „Mortal Kombat“ angeboten. Van Damme lehnte ab. Ein Jahr spielte er die Hauptrolle im Film zu „Street Fighter“.
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