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In „Halo 3“ wurden bisher mehr als eine Milliarde Multiplayer-Matches ausgetragen. Laut Entwickler Bungie haben sich inzwischen 2023153340764 Sekunden Spielzeit angesammelt. Umgerechnet haben die Spieler also mehr als 64000 Jahre online in „Halo 3“ verbracht.
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Die Designer von „Dead Or Alive 4“ baten um einen Cameo-Auftritt des Master Chiefs in ihrem Spiel. Da Bungie seinen pathetischen Helden nicht für ein Prügelspiel hergeben wollte, entwarfen die „Halo“-Macher den weiblichen Charakter Nicole, der ihm zum Verwechseln ähnlich sah.
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„Halos“ Art Director Marcus R. Letho hat sich sich mit einigen Easter Eggs in der Trilogie verewigt: in den Initialen „MRL“ auf der Stiefelsohle des Master Chiefs im ersten Teil zum Beispiel oder in den Höhlenmenschen in „Halo 3“, die ihm wie aus dem Gesicht geschnitten sind.
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Ursprünglich war „Halo“ als Echtzeitstrategie-Spiel für den Mac geplant. Da zur Markteinführung der Xbox jedoch noch zugkräftige Launchtitel fehlten, wurde „Halo“ von Microsoft zum massentauglicheren Egoshooter umfunktioniert.
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Im Dezember 2006 machte Bungie den im Irak stationierten amerikanischen Truppen ein besonderes Weihnachtsgeschenk. Auf extra eingeflogenen XBox-360-Konsolen konnten die Soldaten eine frühe Version von „Halo 3“ probespielen.
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