01
Das Passwort, das man benötigt, um in „Deus Ex“ Zugang zu einem Rechner zu erhalten, lautet „Reindeerflotilla“ – eine Hommage an den Film „Tron“ (1984). Dasselbe Login benutzt der Held aus „Tron“, als er sich in ein Computernetzwerk hackt.
02
Im 2000 erschienenen „Deus Ex“ fehlt in der New Yorker Skyline das World Trade Center. Erklärt wird das mit einem Terroranschlag. Futter für Verschwörungstheoretiker? Nein. Der Speicherplatz reichte nur für die halbe Skyline.
03
Mit den Haftminen aus „Deus Ex“ kann man sich mit etwas Übung eine Leiter bauen und an den Gebäuden der Spielwelt hinaufklettern. Auf diese Weise gelangt man an Orte, die von den Entwicklern nie zum Besuch vorgesehen waren.
04
Warren Spector, der Schöpfer der „Deus Ex“-Reihe, ist begeisterter Basketballer. Daher wundert es nicht, dass sowohl in „Deux Ex“ als auch in „Invisible War“ ein Basketballplatz zu finden ist, auf dem der Spieler ein paar Körbe werfen kann.
05
Der Komponist Alexander Brandon hat die Musik für beide bisher erschienenen „Deus Ex“-Spiele geschrieben. Den Soundtrack zu „Invisible War“ kann man sich gratis auf der offiziellen Homepage des Spiels herunterladen. www.eidos.de/gss/legacy/deusex2
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