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Nachdem schon oft darüber berichtet wurde, dass intensives „DDR“-Spielen deutlich zur Gewichtsreduzierung beitragen kann, hat Konami Anfang 2006 ein offizielles Fitnessprogramm gestartet, bei dem „DDR“-Spiele an den 756 staatlichen Schulen im US-Bundesstaat West Virginia im Sportunterricht zum Einsatz kommen.
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Weniger erfolgreich als das Spiel war die TV-Serie dazu: „Dance Revolution“ lief im amerikanischen Fernsehen nur ein Jahr, von September 2006 bis September 2007. Auch die spanische Teenie-Klamotte „La Maquina de Bailar“, in der es um einen „DDR“ Tanzwettbewerb geht, hat es nicht über die Landesgrenzen hinaus geschafft.
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Beim Studieren der Tracklistings staunt man über unzählige Künstler, von denen man noch nie etwas gehört hat. De-Sire, Crystal Aliens, J-Ravers oder Mustache Men etwa. Hinter allen verbirgt sich der Musiker Naoki Maeda, der fast alle Songs für die „DDR“-Spiele schreibt. Über 30 Pseudonyme verwendet er dabei.
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Als „Maschinentanz“ (Machine Dance) ist „Dance Dance Revolution“ in Norwegen und Finnland eine offizielle Sportart. Und sogar die International Dance Organisation und der Allgemeine Deutsche Tanzlehrerverband haben „Machine Dance“ als Tanzsport anerkannt.
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Eurotrashbands wie Captain Jack und E-Rotic sind in den Tracklistings der „DDR“-Automaten noch häufiger zu finden als früher in den Charts. Etwas mehr Geschmack bewies man bei den Konsolenversionen: Der erste lizenzierte Song war Kylie Minouges „Love At First Sight“ vom Album „Fever“ in „DDRMAX2“.
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